Twist-Off-Gläser

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Twist-Off-Gläser besitzen im Gegensatz dazu kein durchgängiges Gewinde, der Verschluss wird nicht aufgeschraubt, sondern nur aufgedreht.

Twist-Off-Deckel haben kleine Vorsprünge aus Metall, die sogenannten Nocken, mit denen sich der Verschluss am Glas „festklammert“. Deshalb wird dieser Verschluss auch Nockendrehverschluss genannt. Im Grunde ahmt dieser Schließmechanismus das Weck-Prinzip nach, die Nocken ersetzen dabei die Federklammern. Da sich Konservengläser mit Twist-Off-Verschluss sehr gut für die maschinelle Abfüllung eignen, sind sie mittlerweile in jedem Supermarktregal zu finden. Man erkennt sie daran, dass eine kleine Drehbewegung ausreicht, um den Deckel zu schließen und wieder zu öffnen.

TO?

TO ist die Abkürzung für twist-off, also „abdrehen“. Die Bezeichnung TO 82 steht für einen Twist-Off-Deckel mit einer Größe von 82 mm. Sucht man einen Ersatzdeckel für ein Glas mit Twist-Off-Mündung benötigt man diesen Wert. Hat man ihn nicht zur Hand, kann man ihn auch selbst bestimmen, indem man den Durchmesser misst. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, den genauen Außendurchmesser – mit Gewinde! – zu ermitteln. Sollte der Wert zwischen zwei Größen liegen, immer den größeren Deckel wählen (bei einem Messergebnis von 62 mm also einen TO 63 wählen).

Für industriell verarbeitete Konservengläser werden mehrheitlich Gläser mit Nockendrehverschluss für Nockendeckel verwendet. Nockendeckel werden nach DIN EN ISO 9100 ausgeführt. Dort wird jeweils je Mündungsdurchmesser ein Teilwerk der Norm veröffentlicht. Nockendeckel werden auch als Twist-Off-Schraubdeckel bezeichnet. Gegenüber Schraubdeckeln bewirken die nach dem Schließen unter Federspannung stehenden Nocken einen besonders festen Verschluss der Behältnisse. Twist-off-Deckel oder Nockendeckel werden meist aus Weißblech hergestellt und bedruckt oder lackiert. Zur Abdichtung ist im Deckel gegenüber dem Mündungsrand des Glases meist eine Dichtmasse aus Kunststoff eingespritzt, die auch als ESBO (epoxidiertes Sojabohnenöl) bezeichnet wird.

Zu unterscheiden vom klassischen Einmachglas (Weckgläser) sind Gläser mit Schraubverschluss (Twist-Off). Das klassische Einmachglas  oder Weckglas fand überwiegend beim privaten Einkochen Verwendung. Der Deckel besteht aus Glas und besitzt ein Gummiring zur Dichtung. Der Deckel wird durch ein Scharnier mit einen Hebelverschluss mit dem Glas dauerhaft verbunden ist verschlossen. Gewerblich bzw. industriell werden zum haltbaren Aufbewahren von Lebensmitteln meist Gläser mit Schraubverschluss oder Konservendosen verwendet.